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Schutz gegen kleine Klingen- und Heckenscherenschnitte
Die Entstehung einer Entwicklung........
Die Mitarbeiter von MICHELIN, die aufgrund der Verwendung von dünnen, langen und scharfen Messern zum Schneiden von Reifen für Sachverständigengutachten dem Risiko schwerer Schnitte ausgesetzt sind, klopften 2012 an die Tür von FRANCITAL.
Auf dem Markt gab es keine Schutzlösung, die den Bedürfnissen dieser Schneideprofis entsprach.
Interessante Herausforderung für einen Anti-Cut-Spezialisten!
Das innovationsfreudige FRANCITAL Forschungs-&Entwicklungs-Team nahm den Fall auf, arbeitete eng mit der IFTH zusammen und führte Tests durch, um die Konturen der Schnittrisiken, denen diese Fachleute ausgesetzt waren, zu analysieren und die entsprechenden Prüfnormen festzulegen.
Das Ziel ist folgendes:
- Risikoanalyse mit Untersuchung des Arbeitswerkzeugs, der Haltung und der Gesten.
- Charakterisierung der Leistung eines Materials, das einen wirksamen Schutz gegen die Arten von Schnitten bietet, denen diese Experten beim Schneiden von Reifen ausgesetzt sind
Fazit:
die identifizierten Schnittrisiken
> Perforation / Schnitte durch Schneiden und Einschläge.
• Norm EN 388 für Schnitte durch Schneiden und Einschläge • Einige Anforderungen der EN 388:2003 (Schnitt und Perforation - Niveau 4) • Norm NF EN 13595-4 Schlagschnittfestigkeit • Norm ISO 13997 Schnittfestigkeit (nach dem Waschen) • Norm NF EN 13935-2 Bestimmung der maximalen Kraft vor Nahtbruch > 700N Das System Cut Protective Technology® bietet dem Anwender Schutz vor der Gefahr von Schnitten und Einstichen durch Messer, Fräser und andere scharfe Gegenstände (Glas, Stahl,....). Feldtests haben auch die Wirksamkeit dieser Technologie gegen das Risiko des Heckenschneidens gezeigt. Um das gesamte Sortiment zu entdecken, lassen Sie sich von uns durch Anklicken von hier.
Eindringtiefe: durchschnittlich 23mm (Niveau 1)
Schnittkraft: 13.1 NUrsprünglich „Cutter Knife“ genannt, wurde diese Technologie weiterentwickelt.
Da es keine spezifische europäische Norm für Bekleidung gibt, die vor einem solchen Risiko schützt, wurde eine „Expertenmeinung“ erstellt, um die Leistung dieses Materials anhand der genannten Prüfnormen zu bestimmen.
