Engagement für eine nachhaltige Entwicklung


„Unsere Aktivitäten haben Auswirkungen auf unsere Umwelt, unsere Teams, unsere Nachbarschaft, unsere Kunden und Lieferanten. Ein Verzicht auf einen nachhaltigen Entwicklungsansatz würde die Nachhaltigkeit unseres Unternehmens, unserer Familien und unserer Zivilisation gefährden. Unser Ansatz besteht darin, sich unserer Verantwortung bewusst zu werden, sich der Definition von Zielen der kontinuierlichen Verbesserung zu verpflichten und unsere Werte mit allen unseren Lieferanten und Partnern zu teilen, insbesondere im sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Bereich. Wir verfolgen nicht die Entwicklung unserer Gesellschaft, ohne die Verteidigung unserer Werte zu gewährleisten.“

Unsere Mitarbeiter unterstützen durch ihr tägliches Engagement das Wachstum von FRANCITAL Environnement, welches Teil eines engagierten Ansatzes für nachhaltige Entwicklung ist.

Während wir unsere ursprünglichen Ziele verfolgen, nämlich die Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks, die Aufrechterhaltung verantwortungsvoller Lieferketten und Logistik sowie die Förderung ethischer und sozialer Standards, setzen wir nunmehr Ökodesign-Grundsätze in unsere Produktentwicklungsprozesse ein.

Wir haben eine Reflexion über die Phasen des Lebenszyklus unserer Produkte durchgeführt, die es uns ermöglicht hat, Handlungsansätze zu identifizieren:


Cycle de vie

  1. Reduzierung von Schadstoffen
  2. Fokus auf lokale Belieferung
  3. Reduzierung von Verpackungen
  4. Förderung verantwortungsvoller Praktiken der Transportlogistik
  5. Optimierung des Einsatzes von Materialien und Komponenten
  6. Rückgewinnung und Recycling von Materialien und Komponenten
  7. Reduzierung der Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer des Produkts durch Förderung bewährter Verfahren (Wartung)
  8. Initiierung einer Reflexion über das Ende des Lebenszyklus
  9. Auswahl umweltfreundlicherer Marketingmaterialien.


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ZERTIFIZIERTES MANAGEMENT SYSTEM

ISO 9001 und ISO 14001 in der Version 2015

RÜCKVERFOLGBARKEIT IN DER LIEFERKETTE UND LIEFERANTENBEWERTUNG


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Belieferung durch europäische Hersteller

  • Strengere Umweltauflagen;
  • Kontrolle der Fristen (Vermeidung von Notfalltransporten);
  • Langfristige Nähe und Vertrauensbasis.

Umsetzung der Rückverfolgbarkeit:

Von der Faser über das Garn bis zum Stoff.

Identifizierung von Umweltrisiken bei Lieferanten, Überprüfung von Berichten über die Abwasserbeseitigung (Färberei, Veredlung)

REACH-Verordnung und Chemikalien

Anforderung zur Ausstellung einer Bescheinigung, aus der hervorgeht, ob ein oder mehrere Substanzen aus der nach REACH-Verordnung erstellten SVHC-Substanzliste in den gelieferten Produkten enthalten sind oder nicht.

Regelmäßige Überprüfung basierend auf der Aktualisierung der Liste der als gefährlich identifizierten Substanzen.

 

UNBEDENKLICHKEIT DER VERWENDETEN TEXTILEN MATERIALIEN – OEKO TEX Standard 100 erforderlich

Die Textilien, die zur Herstellung unserer Kleidung verwendet werden, sind OekoTex®-zertifiziert oder entsprechen vergleichbaren Standards. Das Oekotex®-Label schreibt Höchstwerte für gesundheitsschädliche Stoffe vor und regelt die Methoden der Textilanalyse



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FÖRDERUNG BEWÄHRTER VERFAHREN

Die Textilindustrie ist eine umweltbelastende Branche. In Wirklichkeit dürfen sich die Maßnahmen nicht auf die Fertigung beschränken. Der gesamte Lebenszyklus der Bekleidung muss berücksichtigt werden: Herstellung, Vertrieb, aber auch Verwendung und Ende der Lebensdauer.

# ALL DIESE PHASEN HABEN EINE GROSSE AUSWIRKUNG


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# Die Pflege ist ein wichtiger Teil der Umweltauswirkungen des gesamten Lebenszyklus der Kleidung. Befolgen Sie die Empfehlungen von Robin: Schalten Sie die Maschine nur dann ein, wenn sie voll ist, senken Sie die Temperatur, wenn nicht nötig, und verwenden Sie wassersparende Reinigungsmittel.

# Das Ende der Lebensdauer des Kleidungsstücks ist ebenfalls ein grundlegender Schritt. Die< Recyclingkanäle stecken derzeit noch in den Kinderschuhen. Es gibt Initiativen, aber die wiederverwerteten Mengen sind gering.



Die Vermeidung von Müllbeuteln ist sicherlich ein Ziel... wenn dies möglich ist. Leider sind die Lösungen für beschädigte PSA reduziert: Die Kleidung, die nicht mehr getragen werden kann, muss zerstört werden. Die Abfallverbrennung ist die „thermische Verwertung“. Bislang gibt es jedoch keine Studien über das Vorhandensein und die Wirkung von Schwermetall-Nanopartikeln (z. B. aus Farbstoffen), die aus den Öfen kommen und die wir einatmen.


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Es ist nach wie vor möglich, die Kleidung an spezialisierte Kanäle wie die Containerabholung weiterzuleiten, aber die Einsatzgebiete werden begrenzt sein.

Das Hauptproblem bei unserer technischen Bekleidung ist bisher das Mischen von Textilfasern im selben Gewebe und das Vorhandensein von Komponenten aus verschiedenen Materialien im selben Kleidungsstück. Tatsächlich wird der effiziente Recyclingprozess einer Faser nicht mit dem einer anderen Faser (z. B. Baumwolle/Polyester) identisch sein. Für Materialien wie Reißverschlüsse, Knöpfe und Klettverschlüsse ist hierfür ein Sortiervorgang erforderlich. Wenn es für die Fasertrennung Lösungen in der F&E-Phase gibt, ist es immer noch notwendig, auf die richtigen Kanäle zu setzen.

Dieses Thema ist eine Quelle der Reflexion für FRANCITAL Environnement, einem Unternehmen, das „ECO-Friendly“-Projekte initiiert hat. Ein Dossier, das wir noch bearbeiten werden...